Wir freuen uns in einer kurzen Ausstellung den
Amerikanischen Künstler Joshua Bienko
vorstellen zu können. Zur Eröffnung am Donnerstag,
den 27.03. 2014 ab 19 Uhr laden wir zu einem kleinen
Empfang mit Fingerfood & Drinks.
Das Ausstellungsprojekt entstand in Kooperation mit
AIB, Akademie für Internationale Bildung, in Bonn.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch
Das LABOR - Team
Weitere Termine:
UND IM RÜCKEN DIE MÜCKEN
Eröffnung: Dienstag, 08. April 2014, 19 Uhr
8. April - 4. Mai. (Reihe Schaufenster Kunsthochschulen)
Eine Ausstellung der Meisterschüler von
Prof. Peter Bömmels (Kunstakademie Dresden)
FAVELABAR 9
Freitag, 11. April, 20 bis 24 Uhr
Künstlerfest zum Thema Brasilien
Es entsteht eine Installation
mit Südamerikanischer Live Musik
ADAM SANDLER, ADAM SANDLER
Joshua Bienko (Malerei)
Eröffnung: Donnerstag, den 27.03. 2014 ab 19 Uhr
Ausstellung: 27.03. 2013 - 30.03. 2014
Öffnungszeiten:
Freitags und Samstags von 16 - 19 Uhr und nach Vereinbarung
Die Ausstellung ist durch das LABOR Fenster rund um die Uhr zu besichtigen
Projektgalerie LABOR:
Facebook Labor Ebertplatz Köln
Ebertplatzpassage 5
50668 Köln
Der Künstler
Joshua Bienko hat sein Studium mit Auszeichnung an der Lamar Dodd School of Art der University of Georgia im Jahr 2008 abgeschlossen. Im Jahr 2009 erhielt er den Tanne Foundation Preis und wurde mit einem Stipendium der Academy of Visual and Performing Arts der Texas A&M University ausgezeichnet, an der er auch vier Jahre unterrichtete. Seit 2012 ist er Assistant Professor an der School of Art der University of Tennessee, Knoxville.
Seine Arbeiten wurden sowohl in den USA als auch international ausgestellt, unter anderem in Kansas City, Houston, San Antonio, Chapel Hill sowie in Museen der Solomon R. Guggenheim Foundation in New York City, Berlin, Bilbao und Venedig (in Zusammenarbeit mit YouTube Play. A Biennial of Creative Video), Philadelphia, Sydney, Miami, London und Atlanta.
Die Ausstellung
ADAM SANDLER, ADAM SANDLER
„Hello, goodbye, where are you Wayne, I’m somewhere in between joy and pain.”
Diese Zeile aus Lil Wayne's Mixtape “Sorry for the Wait” aus dem Jahr 2011 drückt tragikomische Hoffnung aus, die dritte Komponente des Begriffs “Demokratie,” wie er in Cornel West's Buch “Democracy Matters” beschrieben wurde. West beschreibt tragikomische Hoffnung als die Fähigkeit allen Widrigkeiten mit Hoffnung und Kreativität zu begegnen, ohne dabei in nihilistische Verzweiflung zu verfallen. Joshua Bienkos Werk versucht Krieg, Unterdrückung und Entmenschlichung eine beinahe tragikomische Bild-Lyrik entgegenzusetzen.
The Artist
Joshua Bienko graduated with distinction from the Lamar Dodd School of Art at the University of Georgia in 2008. He was the 2009 Tanne Foundation Award recipient and was awarded the Academy of Visual and Performing Arts Grant from Texas A&M University in 2010, where he also taught for four years. Since 2012, he is Assistant Professor at the School of Art at the University of Tennessee, Knoxville.
His work has been exhibited nationally and internationally in cities including Kansas City, Houston, San Antonio, Chapel Hill, at kiosks in the Solomon R. Guggenheim Museum in New York City, Berlin, Bilbao, and Venice (in collaboration with theYouTube Play. A Biennial of Creative Video), Philadelphia, Sydney, Miami, London, and Atlanta.
The show
ADAM SANDLER, ADAM SANDLER
“Hello, goodbye, where are you Wayne, I’m somewhere in between joy and pain.”
This lyric from Lil Wayne’s “Sorry for the Wait” 2011 mixtape embodies tragicomic hope, the third pillar of democracy outlined in Cornel West’s book, Democracy Matters. West describes tragicomic hope as the ability to stare adversity in the face and respond (without falling into nihilist despair), with hope and creativity. Joshua Bienkos current body of work seeks to stare down the realities of war, oppression and dehumanization and respond with near tragic, near comic lyricism.
Anreise zum LABOR
Mit Bussen und Bahnen:
Zur U-Bahn Station Ebertplatz fahren. Dort den Ausgang Neusser Strasse nehmen oder quer über den Ebertplatz gehen. Nach 50 Metern die Unterführung zwischen Neusser Straße und Eigelstein betreten.
Für Fußgänger:
Vom Eigelstein oder Neusser Straße aus direkt in die
Fußgängerunterführung gehen.
LABOR Ebertplatz
Ebertplatzpassage Laden Nr.5
50668 Köln
LABOR Team:
Norbert van Ackeren <norbert@van-ackeren.net>0179 1324152
Christof Klute <ch.klute@gmx.de> 0177 7680849
Gerd Mies<gerdmies@web.de>0177 2778587
Marc Müller <mail@marc-mueller.eu>0179 4973109
Michael Nowottny <mnowottny@t-online.de> 0171 9536143
Herbert Sondermann <hhsondermann@unitybox.de> 0221 724683
Andreas Pinguin Treutinger <pinguinpower@gmx.de> 0171 3710388