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Anreise zum LABOR


Mit Bussen und Bahnen:  Zur U-Bahn Station Ebertplatz fahren.

Dort den Ausgang Neusser Strasse nehmen oder quer über den Ebertplatz gehen.

Nach 50 Metern die Unterführung zwischen Neusser Straße und Eigelstein betreten.


Für Fußgänger: Vom Eigelstein oder Neusser Straße aus

direkt in die Fußgängerunterführung gehen.






LABOR

Ebertplatzpassage 5 

50668 Köln


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Labor Ebertplatz Köln
















LABOR Team:


Judith Behmer <jube@gmx.net> 0179 6340339


Christof Klute <ch.klute@gmx.de>  0177 7680849


Gerd Mies <gerdmies@web.de> 0177 2778587


Marc Müller <mail@marc-mueller.eu> 0179 4973109


Michael Nowottny <mnowottny@t-online.de> 0171 9536143


Herbert Sondermann <hhsondermann@unitybox.de> 0163 7246830


Andreas Pinguin Treutinger <pinguinpower@gmx.de> 0171 3710388


Norbert van Ackeren <norbert@van-ackeren.net> 0179 1324152



Tête-à-Tête


Marion Anna Simon und Björn Schülke


Malerei, Objekte und Zeichnung


Eröffnung: Freitag, den 27.11.2015 um 19 Uhr


Finissage: Samstag, den 09.01.2016 um 19 Uhr


Ausstellung: 27.11.2015 – 09.01.2016


Öffnungszeiten: Fr – Sa 16 – 19 Uhr und nach Vereinbarung


Kontakt: 


marionannasimon@gmail.comwww.marionannasimon.de


bjoern@schuelke.orgwww.schuelke.org



Tête-à-Tête


Die kleine und konzentrierte Ausstellung gibt Einblick in die Arbeiten von Marion Anna Simon und Björn Schülke. Maschinen begegnen Malerei, technische Zeichnungen skizzierten Momentaufnahmen von Landschaft und Gesellschaft. Simon und Schülke thematisieren das Beobachten und das Beobachterwerden. 


Das reicht von Simons gemalten Portraits, in Eitempera und Öl auf Leinwand, bis hin zu Schülkes Drohnen. Die Vielzahl nimmt überhand. In „6 x ich“ ist die Künstlerin gar 6 x in Überlebensgröße dargestellt. Die Figuren beginnen sich selbst zu betrachten. Sie kämpfen gegen das Singuläre und gegen den „angesagten Tod der Pluralität“. Vervielfältigt wird dies von Schülkes Beobachtungsmaschinen. Die graue „Spider Drone #3“ ist da zu nennen. Der Betrachter wird gefangen von einem Konglomerat von Blicken. Er sieht sich im Monitor, von hinten starrt ihn das gemalte Porträt an und gleichzeitig sieht er das Gemälde auf dem Bildschirm. Wer ist hier Jäger, wer der Gejagte?


Die Ausstellung als Stelldichein, voller Schwankungen und Kippmomenten, Perspektivwechseln und doch intim vertraut, maschinell erfinderisch und mit großen ausdrucksstarken gemalten Augen laden wir Sie ein zu „Tête-à-Tête“.